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FF Oberwerrn
Beschreibung: Aktuelle Infos über die FF Oberwerrn
 
Versanddatum: Sonntag, 09 M�rz 2008
Betreff: Newsletter der FFW Oberwerrn
Inhalt:
Hallo ,

Wahlen 2008

Nicht ganz ohne Stolz dürfen wir heute verkünden, dass mit Elmar Heusinger (ehemaliger 2. Vorstand), Norbert Hart, Rudolf Hofmann, Thomas Wohlfahrt und unserem 1. Vorstand Michael Holzmann 4 der gewählten 5 Gemeinderatsmitglieder auch Mitglieder unserer Wehr sind. Wir wünschen den gewählten Gemeinderatsmitgliedern alles Gute für ihre Arbeit, ein stetig offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung und wohlüberlegte Entscheidungen zum Wohle für Ober- und auch Niederwerrn.
Natürlich möchten wir auch unserem, mit großer Mehrheit, wieder gewählten 1. Bürgermeister Peter Seifert gratulieren. Bei einem Ergebnis von 91,61 % ist klar, dass Peter Seifert nicht nur von seiner Verwandtschaft und Freunden wieder gewählt, sondern seine geleistete Arbeit auch von der Bevölkerung mit der Wiederwahl honoriert wurde. Die Vorstandschaft wünscht ihm alles Gute für die neue Legislaturperiode und eine weiterhin „kameradschaftliche“ Zusammenarbeit wie in den zurück liegenden Jahren.
Weitere Zahlen zu den Wahlen unter: www.niederwerrn.de/wahlergebnisse.html



Warum heißt die Emma „Emma“ ?

Am Samstag, den 1. März 2008, zog auch über Unterfranken Sturmtief „Emma“. Gott sei Dank kam Ober- und Niederwerrn im Vergleich mit anderen Gemeinden relativ glimpflich davon. Aber warum heißt nun eigentlich die Emma „Emma“. Folgende Erklärung haben wir im Internet hierzu gefunden:
Auf einer Wetterkarte wimmelt es nur so von Hoch- und Tiefdruckgebieten. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, gab es bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts erste Namensgebungen von US-Meteorologen für Hurrikane auf dem Atlantik. Dabei wurden anfangs Namen von ungeliebten Politikern verwendet. Ab 1950 wurden dann Namen nach dem Alphabet vergeben, wobei ab 1953 ausschließlich weibliche Namen vergeben wurden. Erst 1979 wurden auch nach harten Protesten männliche Namen für Hurrikane vergeben. In Europa begann die Namensgebung im Jahre 1954. Die damalige Meteorologie-Studentin Karla Wege vom Institut für Meteorologie der FU Berlin kam auf die Idee, alle Hoch- und Tiefdruckgebiete der Übersichtlichkeit halber einen Namen zu geben. Damit konnten Missverständnisse unter Meteorologen ausgeräumt werden: Jeder wusste, über welches Tief diskutiert wird.
Karla Wege legte sich darauf fest, den Hochdruckgebieten männliche und den Tiefs weibliche Namen zu geben, ohne zu wissen, dass sie damit Ende der 90er Jahre einen Streit zwischen den Meteorologen und den Vertreterinnen der Frauenbewegung vom Zaun zu brechen. Da die Allgemeinheit mit Tiefdruckgebieten "schlechtes" Wetter verbindet, wurden Diskriminierungsvorwürfe Frauen gegenüber laut.
Als die Diskussion groteske Züge annahm, einigte man sich auf einen Kompromiss. Im jährlichen Wechsel sollten die Hoch- und Tiefdruckgebiete männliche bzw. weibliche Vornamen bekommen. Seit 1999 findet dieser jährliche Geschlechterwechsel in der Praxis statt.
Neben dem amerikanischen Wetterdienst ist das Institut für Meteorologie das weltweit einzige Institut, das Namen für Hochs und Tiefs vergibt. Im Jahre 2002 wurde die Aktion "Wetterpatenschaft" ins Leben gerufen, um eine der längsten Wetterbeobachtungsreihen der Welt (seit 1908!), die von Berlin-Dahlem, vor dem endgültigen Aus zu bewahren. Dabei kann jeder über das Internetportal www.wetterpate.de die Patenschaft für ein Hoch oder ein Tief übernehmen. Mit dem eingenommenen Geld der Wetterpatenschaften kann diese Reihe bis zum heutigen Tag fortgesetzt werden.



Mit kameradschaftlichem Gruß
Eure Newsletter-Redaktion

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