FF Oberwerrn |
Beschreibung: Aktuelle Infos über die FF Oberwerrn |
Versanddatum: | Dienstag, 01 September 2015 | ||
Betreff: | Newsletter der FFW Oberwerrn | ||
Inhalt: | |||
Hallo ,Ein gutes Stück HeimatHändler, heimische Betriebe, Dienstleister, Direktvermarkter und Kunsthandwerker präsentieren sich alljährlich beim Regionalmarkt im Oberen Werntal. Diesmal haben die Gewerbetreibenden innerhalb der Interkommunalen Allianz am Sonntag, 20. September 2015, in der Dorfmitte von Oberwerrn die Gelegenheit, ihre Vielfalt und ihre Leistungen dem Publikum aus der Region vorzustellen.50 AusstellerEtwa 50 Aussteller haben sich bislang mit ihren Verkaufs- und Informationsständen angemeldet, weiß Niederwerrns Bürgermeisterin Bettina Bärmann. Ihre Gemeinde fungiert in diesem Jahr als Veranstalter gemeinsam mit dem Gewerbeverein GE-NIE, der Freiwilligen Feuerwehr Oberwerrn und der Gemeindeallianz Oberes Werntal.In Straßen und geöffneten HöfenNach dem Gottesdienst und dem Festzug zum Feuerwehrhaus wird dort um 10.30 Uhr der Markttag offiziell eröffnet. Bis 18:00 Uhr informieren, präsentieren und verkaufen die Aussteller an ihren Ständen in der Hauptstraße vom Feuerwehrhaus bis zur Raiffeisenstraße und bis zur Sparkasse. In den Straßen und den geöffneten Höfen können die Besucher bummeln, schauen, ausprobieren und sich informieren lassen.Ganztägiges BühnenprogrammAuf der Festbühne am Feuerwehrhaus gibt es den ganzen Tag über Musik und Aufführungen. Zudem bietet die Freiwillige Feuerwehr Oberwerrn einen Tag der offenen Tür an. Parallel dazu gibt es diverse Vorträge, etwa zum Thema Erneuerbare Energien. Aber auch das Projekt „Schweinfurt summt“ wird vorgestellt. Verschiedene Musiker werden am Markttag für Stimmung in den Straßen sorgen. Trachtentänzer zeigen ihre fränkischen Rundschritte. Für die heimischen Gewerbebetriebe ist der Regionalmarkt vor allem eine Plattform, um sich vorzustellen, um sich dem Publikum in Erinnerung zu bringen, sagt Bärmann. Als Marketinginstrument hat sich der Markt für die Aussteller bewährt.Quelle: Mainpost vom 6. Juli 2015
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